Geschichte

In der Geschichte galten Gänse als heilig

Weidegänse sind, neben den Hunden, die ältesten Haustiere der Welt, sie kann auch in nördlichen Gegenden gut überwintern. Schon die Griechen, Römer und Germanen hielten sich Gänse als Haustiere.

Die Weidegans

ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der meisten europäischen Hausgänse ist die Graugans (Anser anser). Sie galten als heilig und wurden zum Beispiel im Tempel auf dem Kapitol in Rom gehalten. Dort sollen sie sogar durch ihr Geschrei die Wachen bei einem feindlichen Überfall geweckt und dadurch gerettet haben.

Gänse haben Charakter

Gänse sind bekanntermaßen alles andere als dumm! Stirbt eine von ihnen trauern die anderen.
Deshalb schlachten wir nur an Weihnachten, alle an einem Tag.

Bio-Weidegänse sind Vegetarier

Außerdem hatten die Weidegänse den Vorteil, dass sie Vegetarier sind und sich ihr Futter selber suchten auf der Wiese!

Diese Wachsamkeit der Gänse

entdeckten auch die Römer. Sie sahen in den Gänsen gute Wachhunde, die jeden ungeliebten Eindringling zuverlässiger meldeten als ein Hofhund. Ein schlafender Wachhund wird womöglich einen Fremden in der Nacht nicht bemerken.
Weidegänsen passiert das nicht. Sie erhebt sofort ihr Geschnatter und macht auf Eindringlinge aufmerksam. Gänse lassen sich selbst mit Fressbarem nicht gefügig machen.

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